März 2020, schon lange befinden wir uns in dem Glauben, dass wir aufgrund unserer Erkenntnisse über die Medizin alle je dagewesenen Pandemien, sei es die Tuberkulose, die Pest oder die Pocken, überwunden haben. Mediziner überlisten die biologischen Vorgänge des Menschen mit Medikamenten, manipulieren aufgrund ihres Wissens in alle Funktionen des menschlichen Körpers hinein, mit Erfolg, wenn auch manchmal mit Nebenwirkungen.
Und plötzlich haben wir eine Pandemie mit einem Virus, das die ganze Welt in Atem hält. Politiker sagen solche Sätze wie: "Halten Sie sich an unsere Anordnungen, bleiben Sie zu Hause, denn es geht um Leben oder Tod." Wer kann nach diesem Satz noch einen ruhigen und schönen Abend zu Hause verbringen?
"Ein Virus hält die Welt an", so könnte man es nennen. Und nicht nur wir sind hilflos, auch alle gelehrten Mediziner haben noch keine wirkliche Therapie dagegen. "Jetzt hilft nur noch beten", werden manche denken.
"Die Dunkelziffer ist hoch", sagt der oberste Virologe Deutschlands, und macht dabei ein sehr ernstes Gesicht. Es gefällt mir, dass er nicht versucht etwas zu beschönigen, und er weiß sicher auch, dass viele Menschen zu Anfang erst einmal glaubten, dass es gar nicht so schlimm ist, denn wir leben ja schließlich nicht im Mittelalter, sondern haben eine hochmoderne wissenschaftliche Medizin, und auch ein gutes Immunsystem. Also leben wir weiter wie bisher. Und dann wird täglich nach den Nachrichten ein "Corona Spezial" gesendet.
Und plötzlich sind die Schutzmasken ausverkauft, und Desinfektionsmittel gibt es auch nicht mehr, Nudeln und Klopapier fliegen regelrecht aus den Regalen, weil einige Mitmenschen nun doch glauben, dass es schlimmer werden könnte. Täglich werden in den Nachrichten die Infektionszahlen gesendet, und alle die mit Infizierten in Berührung gekommen sind müssen in häusliche Quarantäne.
Ein noch nie dagewesenen Szenario, das unser Leben auf den Kopf stellt. Niemand weiß wie lange das so geht, und das alles, weil so ein unsichtbares kleines Etwas, das noch nicht einmal ein Lebewesen ist, uns so ganz heimlich besetzt, und damit sogar die gesamte Weltwirtschaft in ein Wachkoma versetzt.
Für mich ist das gar nicht so überraschend, denn seit 14 Jahren finde ich bei allen meinen Patienten Viren die früher nur vereinzelt vorkamen. Als die Ende 2005 viel diskutierte Vogelgrippe. H5N1, dann angeblich nicht pandemisch auftrat, habe ich diese ab Ende 2006 mit der Bioresonanzmethode bei allen meinen Patienten testen können. Die Symptome waren bei den meisten eher subakut oder chronisch, allerdings mit ein wenig medizinischer Kenntnis vermute ich, dass in den letzten Jahren unsere Abwehr immer schlechter geworden ist, so dass die Viren, aber auch Bakterien uns ohne Gegenwehr besiedeln können. Viren besetzen unsere Zellen, programmieren diese um, so dass sie Viren produzieren müssen, und zwar bis zu 150.000 Viren pro Zelle. Danach stirbt die Zelle und die Viren werden freigesetzt. Das Organ zu dem diese Zelle gehört wird im Extremfall so massiv von Viren besetzt, dass es nach und nach seine Aufgabe nicht mehr erfüllen kann. Durch die unspezifische Abwehr kommt es zu wiederkehrenden Entzündungen, die heute mehr oder weniger schleichend ablaufen (silent infalmmation), und dann zu degenerativen Erkrankungen führen, oder in einigen Fällen sogar zu Neubildungen, anders ausgedrückt zu Krebs.
Die spezifische Abwehr, das bedeutet die Abwehr gegen einen ganz bestimmten Erreger, scheint aber immer schlechter zu werden, so dass es bei vielen Betroffenen kaum zu Symptomen kommt, denn diese kommen nicht durch die Erreger, sondern durch unsere Abwehr im Körper. Kein Fieber, keine Halsentzündung und kein Husten. So war es bei der Vogelgrippe, dem Influenzavirus Typ A H5N1. Die wurde aufgrund mangelnder Symptome nicht entdeckt.
Die Schweinegrippe, ebenfalls ein Influenzavirus Typ A, wurde 2009 allerdings zur Pandemie erklärt. Aber auch da verlief alles mehr harmlos, und es gab keinen "Lockdown", und wenig Bewusstsein der Bevölkerung zur Pandemie. 2014 hat man anhand einer Antikörperstudie an 92.000 Probanden feststellen können, dass jeder vierte Deutsche die Schweinegrippe gehabt haben soll. Kaum zu glauben, aber ich habe damals ständig den Schweinegeruch in der Nase gehabt. Klingt etwas aberteuerlich, aber das Virus ist eine DNA aus dem Schwein und bringt den Schweinegeruch mit, der dann bei der starken Vermehrung des Virus über Stoffwechselprodukte zum körpereigenen Geruch werden kann. Ab 2009 gab es also zwei Mutationen des Influenzavirus Typ A. Und wer nicht das Vogelgrippevirus hatte, der hatte das Schweinegrippevirus. Die meisten haben das nicht einmal bemerkt, aufgrund des veränderten Immunsystems.
Damals haben wir wahrscheinlich noch mehr Antikörper produzieren können, so dass 2014 die Antikörperstudie der Schweinegrippe ein Ergebnis gab.
Nach Aussagen der Experten werden bei Covid19 nur wenig Antikörper bei den Patienten gefunden die die Krankheit durchgemacht haben. Elf Jahre nach der Schweinegrippe hat sich an unserem spezifischen Immunsystem immer mehr verändert. Erwähnenswert ist, dass in diesem Zeitraum das digitale Netz massiv ausgebaut wurde.
Wenn man bedenkt, dass zum Zeitpunkt dieses Artikels nur 219.530 Menschen bisher infiziert wurden, sind das gemessen an der Gesamtbevölkerung immer noch wenig Betroffene. Warum dann so eine Panik und ein Lockdown, der für einige Menschen sogar die Existenz bedroht, andere aus Angst nicht mehr vor die Tür gehen möchten, und wieder andere meinen, dass diese Beschränkungen des täglichen Lebens durch die Regierenden gewollt sind, damit diese das Volk beherrschen können und halten sich überhaupt nicht an die Schutzmaßnahmen.
Krankenhäuser sind und waren schon im März auf das Schlimmste vorbereitet. Die Maskenpflicht stört jeden, manche verweigern sich sogar. Es ist aber zumindest ein kleiner Schutz. Mit dem Abstand ist es schwieriger, denn Menschen bewegen sich, vergessen zeitweise Corona. Selbst im Fernsehen scheint mir der Abstand in den Talkrunden nicht ausreichend, und die Gläser mit Wasser stehen verdächtig nah beieinander, ohne Deckel, obwohl niemand beim Sprechen so weit spucken wird, aber die Aerosole gelangen in die Luft, vermischen sich und können in die offenen Gläser gelangen.
"Die Dunkelziffer ist viel höher", sagen die Experten, denn feststellen kann man das Virus nur wenn man testet. Und getestet werden nur Personen bei denen typische Symptome vorhanden sind, oder die mit einem positiv getesteten Mitmenschen zusammengekommen sind, und seit neuestem die rückkehrenden Urlauber aus den Risikogebieten. Die Getesteten haben sich aber nicht immer an einem Tag infiziert, so dass bei einem der Test schon positiv ist, bei einem anderen erst ein oder zwei Tage später, wobei letzterer aber schon ansteckend sein kann. Daraus folgert, dass es viele falsch negative Tests geben kann.
Und dann die Angst, die schleichend die meisten Mitmenschen befällt. Auf der anderen Seite gibt es die immer größer werdende Gruppe Mitmenschen die meinen, dass es diese Pandemie gar nicht gibt, weil nicht sein kann was nicht sein darf. Die Natur fragt uns aber nicht, was wir möchten, so war es bisher bei allen Naturkatastrophen.
Corona, die Gefahr aus dem Nichts. Aber welches sind die Symptome des Covid19 Virus?
Zu Anfang war es eine Lungenentzündung, dann erkannte man, dass immer mehr Infizierte auch noch andere Symptome hatten, und heute, im August 2020 spricht man über eine Reihe von Symptomen, die das Virus auslösen kann:
Fieber, Husten, Müdigkeit, Gliederschmerzen, Halsschmerzen, Durchfall, Bindehautentzündung, Kopfschmerzen, Verlust des Geschmacks- und Geruchssinn. Und die schwersten Symptome sind Atembeschwerden oder Kurzatmigkeit, Schmerzen oder Druckgefühl im Brustbereich, Verlust der Sprach- oder Bewegungsfähigkeit und Hauterscheinungen. Erst bei den schweren Symptomen sollten die Betroffenen einen Arzt aufsuchen. Bei leichteren Symptomen sollte man sich zu Hause auskurieren. Ansteckend ist man allerdings auch bei den leichteren Symptomen, auch innerhalb der Familie, denn da wird sich niemand mit Maske aufhalten oder 24 Stunden 1,50 m Abstand halten können.
Der eine merkt seine Infektion überhaupt nicht, weil sie leichter abläuft als eine Grippe, während ein anderer schwer erkrankt und manchmal auf der Intensivstation beatmet werden muss. Wieso das. Die Schwere einer Infektion hängt davon ab, wie viele Erreger man aufgenommen hat, wie virulent oder aggressiv die Erreger sind, und wie die Abwehr des Patienten ist. Das bedeutet ein an Covid19 schwer Erkrankter hat eine große Menge Viren aufgenommen, die aggressiv sind, und hat aufgrund einiger Vorerkrankungen eine schwere Erkrankung.
Alle Menschen können das Virus haben und machen unter Umständen eine stille Feiung durch, das bedeutet, dass sie sich infiziert haben, aber keine Symptome bekommen und bestenfalls Antikörper aufbauen, die sie dann später vor einer erneuten Infektion bewahren.
In Schweden hat man auf diese sogenannte Herdenimmunität gesetzt, hat keine besonderen Maßnahmen, wie Schließungen von Schulen und Kindergärten, Restaurants und Geschäften veranlaßt, weil man glaubte, dass viele Menschen sich infizieren und dann Antikörper aufbauen, und damit die Verbreitung des Virus immer weniger wird. Die Antikörper lassen sich dann im Blut feststellen. In Schweden hat man aber nicht genügend Antikörper im Blut von Testpersonen finden können, so dass man dieses Vorgehen in der Pandemie bereits bereut hat. Und auch in Deutschland hat man Antikörper einer abgelaufenen Infektion mit Covid19 an einer Testgruppe untersucht, und ebenfalls zu wenig davon gefunden.
Das bedeutet doch, dass wir wenig oder keine Antikörper mehr gegen das Covid19 aufbauen. Das entspricht aber überhaupt nicht den Erkenntnissen in der Medizin, denn alle Impfungen basieren ja darauf, dass der Geimpfte Antikörper gegen den eingeimpften Erreger aufbaut, und zwar genauso wie bei einer Infektion. So muss man sich fragen, wie gut wird ein Impfstoff, der gerade auf Hochtouren entwickelt wird, die Bevölkerung noch schützen können, wenn keine oder kaum Antikörper aufgebaut werden? Das wäre fatal, denn es geht damit auch um andere Infektionen, und um alle anderen Impfungen. Die Medizin müsste sich neu erfinden! Und wenn das so ist, welchen Grund kann es dafür geben. Natürlich hat es schon immer Krankheiten gegeben, bei denen das Immunsystem nicht genügend Abwehr bildet, wie z.B. bei Aids oder bei Leukämie. Aber davon waren und sind immer nur einige Menschen betroffen. Selbst aufgrund der denaturierten Ernährung, oder dem Stress unserer Zeit kann das nicht sein, denn immer mehr Menschen ernähren sich biologisch, und Stress ist zwar nicht immer gesundheitsfördernd, aber dass diese Dinge die Abwehr dermaßen verändern, das glaube ich nicht.
Es muss also etwas anderes sein, das in den letzten Jahren ganz schleichend unser Immunsystem bzw. die spezifische Abwehr verändert hat.
Überlegen Sie selbst, was hat sich in den letzten 20 Jahren so rasant entwickelt, das jeder von uns nutzt, und sogar in den Schulen unbedingt gefördert werden muss, wozu die Regierungen aller Länder aufgefordert werden? Die Digitalisierung in allen ihren Facetten. Niemand möchte darauf verzichten. Dennoch wäre es ein Versuch wert, um endlich Klarheit darüber zu bekommen, ob die digitalen Frequenzen, das Netz um uns herum, für uns Menschen, besonders für das spezifische Immunsystem, zerstörend wirkt. Denn hierbei handelt es sich um junge Zellen, die sich dann entwickeln, wenn ein Erreger in den Körper eindringt, und die sich noch ausdifferenzieren müssen, um dann genau gegen den Erreger vorzugehen und ihn unschädlich zu machen.
Das könnte man nur feststellen, indem man die Sendemasten etwa für 2 Monate abschaltet und die Handys beiseitelegt. Ich höre schon den Aufschrei: "Das geht nicht!" Aber das wäre nur eine andere Art des Lockdowns, vielleicht mit mehr Erfolg, wenn sich das spezifische Immunsystem wieder erholt und Covid19 verschwindet, so schleichend wie es gekommen ist.
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