Immer mehr Menschen im fortgeschrittenen Alter benötige Gehilfen, Krücken, Rollatoren oder Rollstuhl. Ursache ist meistens eine Arthrose im Hüft- oder Kniegelenk, und deswegen empfiehlt der Doktor einen Austausch der Gelenke, und damit eine ziemlich aufwendige Operation. Die Arthrose wird natürlich durch eine Röntgenaufnahme bestätigt, um den Patienten auch zu überzeugen. Aber ist das wirklich notwendig? Arthrose bekommen wir mit zunehmenden Alter mehr oder weniger alle. Mit entsprechenden Übungen bessern sich die Symptome häufig. Außerdem gibt es seit einigen Jahren ein Verfahren, dass vor allem bei jüngeren Menschen angewandt wird. Man entnimmt aus dem Gelenk mit einer langen Nadel einige Knorpelzellen, züchtet diese in einem Speziallabor an, so dass sie sich vermehren, und spritzt diese neuen Knorpelzellen wieder in das Gelenk, das sich mit einer neuen Knorpelschicht überzieht. Diese Methode wurde schon erfolgreich angewandt und ist für den Betroffenen sicher ein kleines Wunder.
In meiner langjährigen Tätigkeit mit der Bioresonanzmethode konnte ich in den letzten Jahren, vor und nach der Corona-Pandemie, bei fast allen Patienten das Poliovirus testen. Man erinnert sich, dass das Poliovirus in den 1960er Jahren aufgrund des häufigen Vorkommens mit einer Schluckimpfung bekämpft wurde. Schon damals befürchteten einige Wissenschaftler, dass dieses geschluckte lebende Virus sich irgendwann einmal reaktivieren könne. Das Virus hat jahrzehntelang im Rückenmark gesessen, bewacht von spezifischen Antikörpern.
Da uns aber seit 2006 immer mehr Erreger befallen, die scheinbar nicht mehr abgewehrt werden, und die ich bei jedem testen kann, ist das Immunsystem überfordert und alte Infektionen, vor allem Viren, die ein Leben lang im Körper verbleiben, sind nicht mehr unter Kontrolle des Immunsystems, reaktivieren sich und lösen erneut Krankheiten aus.
Bei den gehbehinderten älteren Menschen denke ich besonders an das Poliovirus, das früher bei einigen sogar eine Lähmung ausgelöst hat. Zumindest kann es heutzutage eine Gehbehinderung auslösen, die Gehhilfen notwendig machen.
Einer meiner Patienten, der 14 Tage in der Universitätsklinik lag, aufgrund urologischer Probleme, konnte nach Entlassung aus der Klinik fast nicht mehr gehen, auch mithilfe einer Krücke wurde es eher schlimmer. Ich habe bei ihm das Poliovirus getestet, außerdem die "Alterspolio", also ein schweres Krankheitsbild. Da ich mit der Bioresonanztherapie das Poliovirus mit der gleichen Frequenz abgetötet habe, was man destruktive Interferenz nennt, ging es ihm schon nach der ersten Therapie besser, nach der zweiten konnte er ohne Krücken laufen. Diese Therapie sollte man noch einige Male wiederholen, denn bevor das Virus, das sich ja wohl um ein Vielfaches vermehrt hatte, ganz aus dem Körper raus ist, muss man Geduld haben, zumindest einige Wochen dranbleiben.
Nach dieser Erkenntnis glaube ich nicht, dass jede Gelenkoperation notwendig ist, zumal man das natürliche Gelenk niemals ersetzen kann, und außerdem die Gefahr besteht, dass Erreger bei der Operation in das Gelenk gelangen, wie ich es bei einigen meiner Patienten nach einer Knie- oder Hüftoperation erlebt habe.
Immer mehr Menschen im fortgeschrittenen Alter benötige Gehilfen, Krücken, Rollatoren oder Rollstuhl. Ursache ist meistens eine Arthrose im Hüft- oder Kniegelenk, und deswegen empfiehlt der Doktor einen Austausch der Gelenke, und damit eine ziemlich aufwendige Operation. Die Arthrose wird natürlich durch eine Röntgenaufnahme bestätigt, um den Patienten auch zu überzeugen. Aber ist das wirklich notwendig? Arthrose bekommen wir mit zunehmenden Alter mehr oder weniger alle. Mit entsprechenden Übungen bessern sich die Symptome häufig. Außerdem gibt es seit einigen Jahren ein Verfahren, dass vor allem bei jüngeren Menschen angewandt wird. Man entnimmt aus dem Gelenk mit einer langen Nadel einige Knorpelzellen, züchtet diese in einem Speziallabor an, so dass sie sich vermehren, und spritzt diese neuen Knorpelzellen wieder in das Gelenk, das sich mit einer neuen Knorpelschicht überzieht. Diese Methode wurde schon erfolgreich angewandt und ist für den Betroffenen sicher ein kleines Wunder.
In meiner langjährigen Tätigkeit mit der Bioresonanzmethode konnte ich in den letzten Jahren, vor und nach der Corona-Pandemie, bei fast allen Patienten das Poliovirus testen. Man erinnert sich, dass das Poliovirus in den 1960er Jahren aufgrund des häufigen Vorkommens mit einer Schluckimpfung bekämpft wurde. Schon damals befürchteten einige Wissenschaftler, dass dieses geschluckte lebende Virus sich irgendwann einmal reaktivieren könne. Das Virus hat jahrzehntelang im Rückenmark gesessen, bewacht von spezifischen Antikörpern.
Da uns aber seit 2006 immer mehr Erreger befallen, die scheinbar nicht mehr abgewehrt werden, und die ich bei jedem testen kann, ist das Immunsystem überfordert und alte Infektionen, vor allem Viren, die ein Leben lang im Körper verbleiben, sind nicht mehr unter Kontrolle des Immunsystems, reaktivieren sich und lösen erneut Krankheiten aus.
Bei den gehbehinderten älteren Menschen denke ich besonders an das Poliovirus, das früher bei einigen sogar eine Lähmung ausgelöst hat. Zumindest kann es heutzutage eine Gehbehinderung auslösen, die Gehhilfen notwendig machen.
Einer meiner Patienten, der 14 Tage in der Universitätsklinik lag, aufgrund urologischer Probleme, konnte nach Entlassung aus der Klinik fast nicht mehr gehen, auch mithilfe einer Krücke wurde es eher schlimmer. Ich habe bei ihm das Poliovirus getestet, außerdem die "Alterspolio", also ein schweres Krankheitsbild. Da ich mit der Bioresonanztherapie das Poliovirus mit der gleichen Frequenz abgetötet habe, was man destruktive Interferenz nennt, ging es ihm schon nach der ersten Therapie besser, nach der zweiten konnte er ohne Krücken laufen. Diese Therapie sollte man noch einige Male wiederholen, denn bevor das Virus, das sich ja wohl um ein Vielfaches vermehrt hatte, ganz aus dem Körper raus ist, muss man Geduld haben, zumindest einige Wochen dranbleiben.
Nach dieser Erkenntnis glaube ich nicht, dass jede Gelenkoperation notwendig ist, zumal man das natürliche Gelenk niemals ersetzen kann, und außerdem die Gefahr besteht, dass Erreger bei der Operation in das Gelenk gelangen, wie ich es bei einigen meiner Patienten nach einer Knie- oder Hüftoperation erlebt habe.
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